Erfolgsstory - Bedrohte Existenz...

 

Kontakt mit Licon wird aufgenommen....

In der zuletzt geschilderten Situation hat der Betriebsinhaber von der Firma Licon gehört und mit ihr Verbindung aufgenommen.

Zunächst wurde in Zusammenarbeit mit dem Betriebsinhaber eine Befundaufnahme und Analyse erstellt, da nur auf einer soliden, die tatsächlichen Verhältnisse und Situation zeigenden Grundlage sinnvolle Schritte zur Lösung des Problems in die Wege geleitet werden können.

Auf Grund der Ergebnisse dieser Befundaufnahme und Analyse wurde zunächst das Einvernehmen mit der Bank hergestellt. In weiterer Folge konnte im Teamwork mit der Bank ein neuer Weg der Schuldenregulierung beschritten werden.

Das überschuldete Hotel wird schließlich dadurch saniert, daß der Betriebsinhaber als Einzelfirma das Vermögen (Anlagevermögen, Liegenschaft) und die gesamten Bankverbindlichkeiten übernimmt und den Betrieb verpachtet.

Das Hotel war somit schuldenfrei und wird in der Form einer Betreibergesellschaft geführt. Für die übernommenen Anlagenteile (Betriebsausstattung, Vorräte) bezahlt die Pächterin eine Pacht (€ 32.700.-- p.a.), welche mehr als ausreichend ist für die Bezahlung der Zinsen aus den Bankverbindlichkeiten (derzeit € 12.600.-- für ein Darlehen in Höhe von
€ 650.000.-- , was einem Zinssatz von knapp unter 2% entspricht). Damit stehen frei verfügbare Mittel in Höhe von € 20.100.-- zur Verfügung.

Da der Kredit endfällig gestellt wurde, fällt keine Tilgung an.

Im Einzelnen wurde so vorgegangen, daß, wie vorgesehen, eine weitere Liegenschaft veräußert wurde. Dies war nicht zu vermeiden.

Der Verkaufserlös wurde jedoch nicht, wie es zunächst vorgesehen war, zur Verringerung des Obligos herangezogen, da beiderseits erkannt worden war, daß damit eine dauerhafte Lösung nicht erzielt werden kann.

In diesem Fall wurde der Verkaufserlös in Höhe von € 140.000.-- über Vorschlag der Firma Licon im Einvernehmen mit der Bank zu einem Einmalerlag für ein CMI-Produkt verwendet. Unter Berücksichtigung der bisherigen und zu erwartenden Performance dieses Produktes war die Bank bereit, einen Teil des Obligos, und zwar rund € 650.000.-- endfällig auf eine Laufzeit von 20 Jahren zu stellen.

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