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Alles flüchtet in den Schweizer Franken

Der Schweizer Franken festigt die Stellung als sicherer Hafen. Die immer weiter ausufernde Euro-Schuldenkrise feuert den Aufwärtstrend des Franken an. Die eidgenössische Währung erzielte gegenüber dem Euro kürzlich ein neues Allzeithoch. Franken-Kreditnehmer sollten aber kühlen Kopf bewahren, eine Konvertierung in Euro nützt nur der Bank.


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Der harte Franken ist nicht Ihr Problem

Die Euro-Schuldenkrise erreicht immer neue Eskalationsstufen. Die Dramatik ist auch am Währungsmarkt deutlich ablesbar. Am imposantesten ist diese Entwicklung beim Schweizer Franken. Die eidgenössische Währung erreichte am Montag neuerlich ein Allzeithoch gegenüber dem Euro und verfestigt immer mehr die Stellung als sicherer Hafen. Der seit Herbst 2009 stetig aufwertende Franken wird dabei nicht nur für die Schweiz selbst zum Problem. Immerhin verteuern sich dadurch laufend die in der Schweiz produzierten Waren.


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Um den eigenen Fonds an den Mann zu bringen, wird glatt gelogen

Sehr geehrte Wirtschaftsblatt-Redaktion! Ich habe ein Abo Ihrer Zeitung und eine Frage: Ich bin 70 Jahre alt und habe 30.000 € zu veranlagen. Meine Bank erklärt mir, mit Einzelaktien sei kein Geld zu machen, da sehr hohe Kosten anfallen. Aktienfonds seien besser, am besten sei der XY Österreich-Aktienfonds. Bitte um eine ehrliche Antwort, wie Sie das sehen. Vielen Dank im Voraus.“


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NEWS - Banken zocken Kunden ab!

Als "reine Abzocke und Geldwucher" bezeichnet NAbg. und Mitglied des Konsumentenschutzausschusses Harald Jannach die Zinspolitik der österreichischen Banken.


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Steuerfalle bei Frankenkrediten

Auf Österreichs Fremdwährungs-Kreditnehmer kommt mit der geplanten Wertpapier-KESt eine erhebliche Mehrbelastung zu. Nämlich dann, wenn sie für ihren Kredit ein Tilgungsträger-Modell gewählt haben. Die neue Steuer knabbert nämlich ein Viertel der Erträge weg, die ursprünglich den Tilgungsträger auffetten sollten.


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Die nächste Falle schnappt zu

Die geplante Wertpapier-KESt droht bei Fremdwährungskrediten kräftig an den Erträgen der Tilgungsträger zu knabbern. Banken raten zu einer Umstellung.


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Auf die Bank Austria rollt neue Klagswelle zu

Erste Klagen wegen „Synthi Schweiz“ wurden bereits eingebracht. Dieses Produkt wurde vor allem an Häuslbauer verkauft. Insgesamt gibt es 932 Betroffene.


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Die Vorsorge-Falle

Außer Spesen nichts gewesen: Die vom Gesetzgeber 2003 ausformulierte Kapitalgarantie in den staatlich geförderten Vorsorgeprodukten entpuppte sich als Renditekiller und wird nun zum Problem für die Versicherungs-Wirtschaft.


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Lebensversicherungen: Die Kostenfalle ist programmiert

Erst nach zehn Jahren Bindung hat der Vertragsnehmer zumindest die Kosten wieder verdient. Bis zu einem Fünftel der eingezahlten Prämie bei Lebensversicherungen sind Kosten. Die Versicherer hingegen wähnen sich vergleichweise billiger als Investmentfonds.


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Bilanz der Woche: Mehr Stress für Banken

Die klassische Hausbank, die alles über einen weiß – und der man letztlich mit Haut und Haaren ausgeliefert ist –, wird aber allmählich aussterben. 


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Ab 1. Juli 2010 gilt das neue Insolvenzrecht - Zahlreiche Änderungen treten damit in Kraft

Unter dem Motto "Sanieren statt ruinieren" soll die Chance auf den Erhalt eines insolventen Unternehmens erhöht werden.

Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung

Das bisherige Ausgleichsverfahren wird im Wesentlichen durch das Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung ersetzt. Wie bisher im Ausgleich steht der Unternehmer in diesem Verfahren unter der Aufsicht eines Insolvenzverwalters. Die Voraussetzung dafür ist, dass als Quote mindestens 30 Prozent (bislang 40 Prozent) angeboten werden und das Verfahren sorgfältig vorbereitet wird. 


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Verschärfte Aufzeichnungspflichten

Verschärfte Aufzeichnungspflichten
für Bareinnahmen und Barausgaben seit 01.01.2007

Ab 2007 gelten verschärfte Formvorschriften für die Führung von Büchern und Aufzeichnungen. Grundsätzlich gilt, dass in Zukunft Bareingänge und Barausgänge einzeln aufgezeichnet werden müssen. Dies bedeutet aber nicht die Verpflichtung zur Anschaffung einer entsprechenden Registrierkassa.


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Fremdwährungskredite: Viele KMU sitzen in der Falle

Gut 16 Jahre lang war es die beliebteste Finanzierungsform Österreichs: Kredite in fremder Währung standen in Spitzenzeiten hinter rund 80 Prozent aller Immobilientransaktionen in Österreich.

Kredite in Fremdwährungen waren nicht nur bei Privaten sehr beliebt -auch große Unternehmen, später gefolgt von KMU, griffen gerne zu, wenn der Zinssatz passte. Insgesamt war der Markt einst 35 Milliarden Euro schwer. Ende 2007 liefen noch 16, 3 Prozent aller Kredite in fremder Währung.

 


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Kreditwachstum kommt 2011 zurück

Erste Group-Chef rechnet im nächsten Jahr mit einem Plus im mittleren einstelligen Bereich

Erste Group-Boss Andreas Treichl rechnet im kommenden Jahr wieder mit einem Kreditwachstum. Er geht von einem Plus für die gesamte Bank im mittleren einstelligen Bereich aus, wie er am Capital Market Day in Dubrovnik ausführt. Allerdings wird sich die Bank nicht in allen Ländern synchron entwickeln.


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Fremdwährung 80% aller Frankenkredite

die nicht in der Schweiz selbst vergeben wurden, sind in Österreich ausgeliehen worden – vor allem von Häuslbauern.


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Heißer Tipp: Behalten Sie unbedingt Ihren Frankenkredit!

Frankenkredite. Die Schweizer Notenbank wird den Franken schwach halten. Aufforderungen zum Wechsel in einen Eurokredit sollten ignoriert werden.


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Frankenkredite genau unter die Lupe nehmen

22.03.2012 | 00:34 | Ingrid Krawarik (Wirtschaftsblatt)

Fremdwährungsdarlehen. Der IWF wünscht sich von der Schweiz so bald wie möglich wieder einen flexiblen Franken-Euro-Wechselkurs.

Fremdwährungskredite sind nach wie vor ein heißes Thema. Während Bankberater ihre Kunden weiterhin auffordern, ihre Frankendarlehen in Euro zu konvertieren, raten viele seriöse Finanzberater (ja, die gibt es noch!), im Franken zu bleiben. Die Banken sprechen davon, dass sie "das Risiko für die Kunden herausnehmen wollen", unabhängige Finanzberater davon, dass die meist endfälligen Kredite und Tilgungsträger erst ein Drittel der Laufzeit hinter sich haben und der Zinsvorteil immer noch hoch ist - sodass nur die Bank von einer Konvertierung profitieren würde.


 


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